Recap @ Resarevoir Audiovisuäl
In einen kleinen Kreis von medien-, film-, und kunstschaffenden Menschen und sehr guten Freundinnen und Freunden habe ich meine Ideen zu meinem Filmprojekt vorgestellt. Derzeit stolpere ich – wie offenbar viele Filmemacher:innen – über den dritten Akt meines Filmes.
Das folgende Brainstorming und die Rückmeldungen haben mich motiviert das Projekt weiterzuverfolgen und mir bereits erste Lösungsansätze mitgegeben.
Fotos
Ergebnisse
Lose gesammelt / ohne Wertung oder Priorisierung
- nicht von einer „Story“-Struktur einengen lassen
- Bilder haben ausreichend „Wirkkraft“ und müssen nicht zwangsläufig von epischer Musik „verstärkt“ werden
- Bilder wirken lassen (kein YouTube)
- an Vlogs orientieren / keine künstliche Story aufbauen
- Erwartungshaltung „sprengen“ und nicht streng nach einem Erzählschema verfahren
- Ich war als Radreisender unterwegs und nicht als Aktivist
- Aufnahmen aus der Reha
- Judiths Seite der Geschichte beleuchten
- S* Geschichte beleuchten
- Show, don’t tell!
- die Gastfreundschaft und Güte der Menschen in anderen Kulturkreisen
- dein Umfeld zu Wort kommen lassen: deine Freund:innen haben sicherlich etwas dazu zu sagen
- der 3. Akt ist vielleicht noch nicht geschrieben?